Nachruf Eckhardt Dietz

Eckhardt Dietz war ein Zeichner der Büttenpapier liebte mit Kohlenstiften für Figuren, 1933 in Pfäffingen bei Tübingen geboren über das Parler Gymnasium zur Kunsthochschule in Stuttgart war das zeichnerische Werk der Gestalt der menschlichen Anatomie gewidmet, man kennt A 4 den Zeichenblock sowie A 3 großer Zeichenblock mit Rötelkreide danach die Kooperation mit Gießerei Allgaier in Göppingen eine Spezialgießerei für Automobilteile, kann sein, die gießen dort Motorblöcke in Stahl wie die alten V 8 in Gußstahl hatte Eckhardt die Künstlerecke nur tritt auf der Formenbau fertigt eine Hohlform als Negativ und wenn sie abkühlt und das Volumen verringert geht Oberteil vom Unterteil ab gefettet, Eckhardt hat für Großskulturen einen Eichenstamm in zwei Teile gesägt und das Negativ mit Stahllegierung gefüllt so wie es am Bahnhof leicht angerostet zu finden ist, letzte Begegnung bei Bäckerei Gernoth in Lorch gibt der 85 Jährige mit Studentin wie sein offenes Atelier im Gebäude Dresdener Bank zu finden war, Finanzkrise der Allianz SE und offenes Atelier sind Freihandzeichnungen und Sketches auf Künstlerblock, richtig gewonnen hat niemand weil der Nachmieter die Textilkette New Yorker beim Starkregenguß unter Wasser stand, es hat niemand Papierschiffchen gebaut. Kretschmanns Daimler hat sich daher gehörig am Radgäßchen verfranzt, es fährt doch niemand sonst dort wo Einfahrt verboten beschildert ist und Zeichenblöcke sind eben billig, so war er Traditionalist mit der Baskenmütze und das mit Studentinnen und Modellen mit Nachsicht behandelt wenn ein Alter den Pinsel schwingen will wird kaum die Doktorandin den Bleistift weglegen, man muß jemand für die Kunst begeistern können, die Umsetzung der Grafik gehört daher Ernst Gombrich das Institut Warburg hat eine Kunstgeschichte zusammengestellt in Luxusausgabe sehr schön editiert jedoch der Druck von der Zeichnung ist selbst die Technik und von einer Begehung aus dem Aufenthalt in der Schweiz das Institut Ludwig Binswanger aufgegeben als Immobilie soll die Migros den Park und die Gebäude nehmen und über Migros Bank eine Filiale von tegut am Zwickel bei der Stauferklinik fördern ohne Entwurfskonzeption aber mit Ytong gemäß der Gottlieb Duttweiler Stiftung in Zürich ohne Alkohol und ohne Tabak jedoch man erwarte nicht, daß Eckardt die Bauarbeiter zeichnet, es war Zille und Käthe Kollwitz und Kokoschka, vor der Hochschule für Gestaltung findet sich daher die Figurengruppe Die Reisenden, Eckardt reist nirgendwo hin, er ist angekommen.

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